Das etwas andere Profil

Meine besten Einfälle habe ich im Gespräch. Ein Gedanke ergibt den nächsten und plötzlich entsteht etwas Neues und oftmals auch etwas überraschend Neues.
Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich mit anderen dann diese Einfälle umsetzen kann. Überhaupt sind wir fortlaufend dabei, etwas für die Menschen zu entwickeln, auszuprobieren, zu verändern. Entsprechend ärgert mich jede Form individueller, sozialer, institutioneller und kultureller Borniertheit. Glücklicherweise erlebe ich das nur sehr selten.
Forschung ist für mich, das Muster zu entdecken, das verbindet (Gregory Bateson). Aktuell beschäftige ich mich mit dem Thema Internationalisierung und Kompetenzentwicklung: Wie werden in anderen Ländern Menschen ausgebildet, qualifiziert und weitergebildet? Das Spannende daran ist, dass alle pädagogischen Themen in diesem Kontext zum Tragen kommen, von der einzelnen Person in seiner/ihrer Umwelt, über das Lehr-/Lernsetting bis zum Bildungssystem.
In der Lehre begeistert mich besonders, erleben zu können, wie Themen, die zunächst noch vollkommen fremd waren, langsam spannend und interessant für die Studierenden werden. Forschung und Lehre sind hierbei sehr ähnlich: Immer geht es darum, sich die kleines Stückchen dieser Welt zu erschließen.
Wenn ich nicht die universitäre Lehre und Forschung zum Beruf gemacht hätte, würde ich vielleicht als Trainer und Berater arbeiten. Das wäre schon sehr nahe an dem, was ich heute mache.
Meine inhaltlichen Beiträge
Nicht jedes Semester, aber häufig bin ich in folgenden Modulen zu finden:
Bachelor of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaften (Komplementärfach)
- Beratung, Supervision und Konfliktlösung I: Bildungsberatung
- Planung und Evaluation II: Bildungsevaluation
Master of Arts Erziehungs- und Bildungswissenschaften
- Projekt- und Qualitätsmanagement
- Bildungs- und Personalmanagement
Weitere Informationen und Kontakt
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